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Hast du dich jemals gefragt..

...warum die Angst vor Ablehnung uns so oft lähmt? Warum wir manchmal lieber in der Ecke stehen, anstatt auf die Bühne des Lebens zu treten? Diese Angst sitzt tief in uns allen. Aber hier kommt die gute Nachricht: Mut kann erlernt werden!


Stell dir vor, du bist auf einer Party. Du siehst jemanden, den du beeindruckend findest, doch anstatt hinzugehen und ein Gespräch zu beginnen, ziehst du dich zurück. Warum? Weil diese kleine, gemeine Stimme in deinem Kopf flüstert: „Was, wenn sie dich nicht mögen?“ Diese Angst vor Ablehnung hält uns gefangen und hindert uns daran, authentisch und selbstbewusst aufzutreten.


Aber lass uns ehrlich sein: Was ist das Schlimmste, was passieren könnte? Ein Stirnrunzeln? Ein abweisendes Lächeln? Sicher, das ist nicht angenehm, aber es ist auch nicht das Ende der Welt. Vielmehr sind es oft unsere eigenen Gedanken, die uns mehr schaden als die tatsächliche Reaktion anderer.


Hier ist ein kleiner Geheimtipp: Du bist nicht allein. Jeder hat diese Angst. Selbst die selbstbewusstesten Menschen haben Momente des Zweifelns. Der Unterschied? Sie lassen sich davon nicht stoppen. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, trotzdem zu handeln.


Ein Beispiel: Denk an all die großartigen Persönlichkeiten, die du bewunderst. Sie haben ihre Zweifel und Ängste, aber sie haben sich entschieden, nicht von ihnen beherrschen zu lassen. Sie sind aufgestanden, haben gesprochen und sich gezeigt – und sie haben es überlebt. Mehr noch, sie haben gewonnen.


Und du kannst das auch. Fang klein an. Übe, Nein zu sagen, wenn du etwas nicht willst. Teile deine Meinung, auch wenn sie nicht populär ist. Jede kleine Aktion, bei der du für dich einstehst, stärkt deinen Selbstwert und deine Auftrittskompetenz.

Humor kann ebenfalls Wunder wirken. Wenn du dich das nächste Mal vor einer Ablehnung fürchtest, stell dir die absurdesten Szenarien vor. Vielleicht läuft die Person schreiend davon? Kaum wahrscheinlich. Meistens sind die Reaktionen weit weniger dramatisch, als wir uns ausmalen.


Am Ende des Tages geht es darum, sich selbst zu lieben und zu respektieren. Denn wenn du das tust, spielt es keine Rolle, was andere denken. Deine Meinung über dich selbst ist die einzige, die zählt. Und wenn du diesen Mut aufbringst, für dich einzustehen, wirst du merken, dass die Welt darauf wartet, dich mit offenen Armen zu empfangen.


Also, sei mutig, sei du selbst, und erinnere dich: Die Angst vor Ablehnung ist nur ein Schatten. Dein Licht ist stärker.

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